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... über juristische Mnemotechnik lässt sich

bei JuraEinmaleins in der Eselsbrückenliste

sowie in folgenden rechtsdidaktischen Texten:

2020

Till Göckler, Maike Hölscher und Christoph Zinger,
Merkhilfe für Klausuren rund um den Bebauungsplan, Juristische Ausbildung (JURA) Bd. 42, S. 1339–1342

2017

Sebastian M. Klingenberg,
Die Top 10 Eselsbrücken, Teil 1: Zivilrecht / Zivilprozessrecht (3.5.2017) und Teil 2: Öffentliches Recht (13.7.2017), TalentRocket Law Karrieremagazin

2016

Hanjo Hamann,
Gedächtniskunst in der Rechtsdidaktik. Zum Wert von Eselsbrücken für Studium, Referendariat und Rechtspraxis, Zeitschrift für Didaktik der Rechtswissenschaft (ZDRW) Bd. 3, S. 116–135

Hanjo Hamann,
„Pasta“ mit „Sauce“ und „Wurst“. Eine Eselsbrückensammlung für Jurist(inn)en, 1.6.2016 unter: www.eselbrueckdich.de/2016.pdf

2014

Andreas Klaner, Drittes Kapitel: Gedächtnistraining, in: Richtiges Lernen für Jurastudenten und Rechtsreferendare, 5. Aufl., S. 112–151 (1. Aufl. 1997)

2012

Reiner Stein,
Effektives Lernen in der Aus- und Fortbildung – ein Beitrag über Methoden und Techniken zum Aneignen und Behalten von Wissen, Deutsche Verwaltungspraxis (DVP) Bd. 63, S. 317–322

2010

Hanjo Hamann,
Juristische Eselsbrücken. Anregungen zum Einsatz der Mnemonik im Rechtsstudium, Studentische Zeitschrift für Rechtswissenschaft (StudZR) Bd. 7, S. 125–143

Hanjo Hamann,
Das Geheimnis der Gedächtniskunst, Jura-Journal (JJ) Bd. 1, H. 1, S. 12–14 und H. 2, S. 26–28

2009

Markus Schumacher,
Mnemotechnik für Juristen, Bonner Rechtsjournal (BRJ) Bd. 2, H. 1, S. 63–69

Nicholas Carraway,
Jura mal ganz anders (12), 11.10. unter: buc.blog - Stilblüten aus dem botanischen Institut

2008

Hanjo Hamann,
Fragebogenstudie „Lernpsychologie im Jurastudium“, online durchgeführt von 9.7. bis 1.8.

1903

F. Franz,
Mnemotechnik im Bürgerlichen Gesetzbuch, Berlin 1903
Hier erstmals digital veröffentlicht. Der Autor Franz, für den sich kein Vorname ermitteln ließ, hatte das Büchlein 1903 in erster und 1908 in zweiter Auflage bei Otto Liebmann drucken lassen, der seinen Verlag im Zuge der Arisierungen 1933 an den Verlag C.H. Beck verkaufen musste. Nach Auskunft des Beck-Verlags (E-Mail v. 2.5.2016) war das vorliegende Werk allerdings schon damals nicht mehr im Verlagsprogramm und dürfte inzwischen gemeinfrei sein (§ 64 UrhG). Etwa fortbestehende Rechte sind bitte dem Seitenbetreiber mitzuteilen.